Beziehung ist nicht etwas, das wir besprechen.
Beziehung ist etwas, das wir erleben.
In meiner Arbeit geht es darum, das sichtbar werden zu lassen, was Menschen verbindet, trennt oder blockiert – egal, ob im Team, in der Partnerschaft, der Familie oder in sich selbst.
Ich arbeite erlebensbasiert. Das bedeutet:
Wir gehen in den Moment – in den Impuls, den Konflikt, die Spannung, das Bedürfnis, die Grenze.
Nicht theoretisch, sondern im direkten Kontakt.
So wird sichtbar, wie du auf Beziehung reagierst: wo du dich zurückhältst, wo du kämpfst, wo du fliehst, wo du dich schützt und wo du dich zeigst. Das hilft dir dabei zu sehen und zu hören, was du brauchst, um klarer, freier und verbundener zu handeln.
Denn tiefgreifende Veränderung entsteht nicht durch Techniken oder Strategien, sondern durch Bewusstsein für das eigene Erleben und Handeln.
-
Was will ich gerade wirklich?
-
Wie reagiere ich?
-
Wie wirke ich auf andere?
-
Wie drücke ich mich aus?
-
Was passiert im Kontakt mit anderen – im Zwischenraum?
Diese Fragen sind kein Kopfprozess. Sie sind körperlich, emotional und unmittelbar.
Wenn du lernst, dein eigenes inneres Erleben klar zu spüren, wird Beziehung verständlicher und gestaltbar – privat oder beruflich.
Ich arbeite mit:
-
Wahrnehmung und Selbstgefühl
-
inneren und äußeren Konfliktdynamiken
-
Verantwortung und persönlichem Ausdruck
-
Nervensystem, Kontakt und Resonanz
-
den Wechselwirkungen zwischen dir und deiner Umwelt
Jeder Mensch hat die Fähigkeit, sich zu entwickeln, Verantwortung zu übernehmen und Beziehung bewusst zu gestalten – wenn er den Raum bekommt, sich selbst wirklich zu erleben.
Was durch diesen Ansatz entsteht:
Mehr Bewusstsein.
Mehr Selbstkontakt.
Mehr Klarheit im Umgang mit anderen.
Mehr Freiheit, Grenzen zu setzen, Bedürfnisse auszudrücken und authentisch in Beziehung zu gehen.
Beziehung beginnt immer bei dir und verändert sich mit jedem Moment, in dem du dich selbst erkennst.
